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Archiv der Kategorie 'Festnetz'

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Preiserhöhungen – aber Hallo Breitband.

Samstag, den 12. August 2023

Telekom
In den vergangenen Monaten drehten die Provider für die Breitbandanschlüsse an der Preisschraube. Ob beispielhaft Telekom, 1&1 oder Vodafone, völlig egal. Entweder wurden die Preise für Neukunden angezogen oder gleich für Neu- und Bestandskunden. Daher überraschte es umso mehr, wenn Telekom-Chef Höttges beim Vorstellen der Quartalszahlen letzten Donnerstag verkündete, die Preise nicht erhöhen zu wollen. Das ist doch schon längst passiert. Als ich noch meinen MagentaZuhause L hatte, kostete der 39,95€. Schaue ich heute fernab der Neukundenpreise werden dafür 47,95€ fällig. Und da ist nichts weiter drin, außer bisschen Internet wohlgemerkt. Und eine sinnlos Festnetz-Flat, die in Zeiten von Allnet-Flats beim Smartphone Tarif vermutlich kaum wer braucht. Sonst weder Hardware, Fernsehen noch irgendwas. Zudem beklagte Herr Höttges die Regulierung in Deutschland und Europa. Sollte sich das nicht ändern, mag er Chancen noch stärker im Ausland nutzen. Meint bei ihm wohl das Abenteuer T-Mobile US. Drohte sogar indirekt, die Investitionen bei uns zugunsten den USA umzulagern. Da können Kunden nur staunen, zumal wir Alle über den Bund noch ein ansehnliches Aktienpaket an der Deutsche Telekom halten.

1&1
Auch bei 1&1 ging es rauf, aber nicht so dramatisch. Es wurden eher Neukunden Aktionen zurückgefahren und der Preis monatlich um 5€ erhöht. Das vergleichbare DSL 100 ohne Optionen schlägt mit 44,99€ zu buche. Als flex Variante hat 1&1 den Preis bei 39,99€ sogar unverändert belassen. Und das finde ich beachtlich, denn immerhin bauen die nebenher ihr erstes eigenes 5G Netz. Die neuere Kooperation mit Vodafone sorgt für Dampf im Mobilfunk Markt. Spätestens im Oktober 2024 will 1&1 alle seine Kunden ins eigene Netz hieven. Da wo dann noch kein eigenes Netz verfügbar, übernimmt Vodafone. Im sog. National Roaming nutzen die 1&1 Karten dann das LTE (4G) und 5G Netz von Vodafone. Die Partnerschaft mit o2 endet. Zu wann genau, steht noch nicht fest. Wer bisher eine 1&1 Karte im o2 Netz nutzt, wird zu gegebener Zeit ins Vodafone Netz migriert werden.

Vodafone
Bleibt nun Vodafone. Deren Preise gingen wie bei 1&1 durchschnittlich um 5€ rauf. Wer das nicht akzeptierte, konnte seinen VDSL/Cable Anschluss mit einer Frist von drei Monaten außerordentlich kündigen. Das rief den Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) auf den Plan. Denn die sind der Meinung, so geht das nicht! Wer den CableMax für dauerhaft 39,99€ versprach, kann nicht einfach mit Preiserhöhung um die Ecke kommen. Insbesondere dann nicht, wenn sich der Vertrag noch in der Mindestvertragslaufzeit befindet. Ich sehe das ähnlich, aber ich bin kein Jurist. Und auch der vzbv ist sich nicht mehr so sicher, bäckt im Moment kleinere Brötchen. In einem Prüfverfahren erkunden die erst jetzt, ob eine Sammelklage überhaupt Erfolg verspricht. Es ist je nach Ergebnis frühestens im Oktober mit einer Sammelklage zu rechnen.

Dabei geht völlig unter, das neben den Preiserhöhungen die Provider längst an anderer Stelle ihre Interessen durchsetzen wollen. Die Bundesnetzagentur prüft aktuell, ob beim Glasfaseranschluss wieder der sog. Routerzwang durchs Hintertürchen eingeführt wird. Sollte die Netzagentur den Argumenten der Netzbetreiber folgen, müssten Kunden wieder Providerrouter mieten. Dann wäre nichts mehr mit einmal den Router nach Wahl kaufen, fertig.

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o2/Telekom: Zwei Netzwechsel, zwei Erfahrungen.

Montag, den 12. Dezember 2022

o2
Ich war viele Jahre bei congstar, bis ich privat schon im September zu o2 wechselte. Die feierten ihren 20. Geburtstag und legten dafür Aktionstarif Grow auf. Ich nahm noch ein Telefon dazu, Modell egal. Reich ich sowieso weiter oder gebe es in Ankauf. Weiß noch nicht. Da ich mit Tarif auch Smartphone kaufte, gab es von o2 einen „Hardware Benefit“ Rabatt auf den Tarif. Ergibt schön gerechnet die ersten 24 Monate 9,49€ mtl. Danach steigt der Preis auf 29,99€. Naja, aber eben nicht nur der Preis sondern jährlich das Datenvolumen um 10GB. Gestartet wird der Grow bei 40GB.

Das zusätzliche mobile Datenvolumen wird von mir auch sehr benötigt. Seit meinem Wechsel Zuhause zu Vodafone ist Datenvolumen auf 125GB begrenzt. Zugegeben: GigaCube als Ersatz für MagentaZuhause besorgt, hatte ich nicht wirklich eine Ahnung, wie viel oder wenig 125GB sind. Da ich seit Interneteinstieg Boxen von AVM nutze, den Cube als Router verkauft und die Fritz!Box 6850 5G geholt. Pack ich Vodafones Karte da rein, sehe ich, das sie bisher die Einzigen mit 5G Netz sind, Geschwindigkeit: ↓ 368,5 ↑ 165,3 Mbit/s. Geschwindigkeitsdeckel ist wohl durch den Tarif begrenzt. Ein Upgrade von 125GB für Zuhause will mir Vodafone deswegen nicht verkaufen, ich lese in MeinVodafone nur „Du kannst Deinen Tarif noch nicht wechseln.“ Was mich zurück zu o2 bringt. Die haben wie die Telekom bei uns nur 4G (LTE) Netz. So in echt nachgemessen, geht es bei denen nicht über 10Mbit/s hinaus. Da ist also noch Luft nach oben. Ich gebe o2 jetzt die zwei Jahre Zeit, ihr Netz mal aufzuhübschen. Passiert bis 2024 wenig bzw. nichts, müsste ich überlegen, ob ich weiterlaufen lasse.

Im Grow selber sind bis zu drei Multicards mit Daten- und Telefoniefunktion inklusive. Zwei SIM-Karten werden als Multicards nach Tarifbestellung direkt geliefert. Die können auf Wunsch auch durch eSIM-Profile ersetzt werden. Ich würde mir das allerdings gut überlegen. Einmal ersetzt, werden die SIMs deaktiviert nicht reaktivierbar. Ein Zurückwechseln von eSIM auf klassische SIM lässt sich o2 dann mit 29,99€ je Karte bezahlen. Ich behielt lieber beide Karten und für mein Pixel 5 die dritte inklusive Multicard als eSIM gebucht. Ist Cube Volumen leer, kommt einfach eine der Grow Karten in die Fritte, fertig. Karten haben Connect-Funktion, heißt die 40GB werden auf allen Karten geteilt. Außerdem lassen sich noch bis zu sieben weitere Datenkarten ohne Telefonie buchen.

Telekom
Der zweite Netzwechsel erfolgte mit der öffentlichen 0174 von o2 Loop zu MagentaMobil Prepaid S. Ich brauch einfach nicht zwei Karten im Telefónica Netz. Beide Netze schenken sich bei uns nichts. Die Telekom auch eher langsamer unterwegs, die werben in ihrer Netzkarte 4G/LTE (bis zu 75Mbit/s). Jetzt direkt bei Magenta können die aber auch nicht die Netzqualität auf congstar abschieben. Es ist wie es ist. Ich warte dann mal, was noch so passiert. Bin zu denen gewechselt, weil sie im Dezember ankündigten 100GB bei „Magenta Moments“ schenken zu wollen. Das passierte nach Wechsel nicht automatisch, musste ich mir im „Frag Magenta“ Chat nachbuchen lassen. Fürs Nummernmitbringen spendierte die Telekom 24,95€ Wechselbonus. Alles in allem bin ich trotzdem mit den Wechseln zufrieden. Die Magenta Karte steckt jetzt im Kartenslot vom Pixel. Quasi beide Netze als Pocket bei Bedarf in der Hosentasche.

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Mit Magenta wurde es am Ende (nochmal) interessant.

Sonntag, den 11. September 2022

Als ich MagentaZuhause nicht verlängerte, ahnte ich irgendwie schon nichts Gutes. Naja, so schlimm wird es nicht werden. Rechnung ohne die Telekom gemacht. Und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn die verwiesen nur auf „eine nächste Rechnung”, die am Vertragsende nie kam! Da hatte mein Festnetzkonto bei denen noch 80€ Guthaben bestehend aus 35€ plus TKC Guthaben 45€. Nach einem Monat fragte ich mal nach „Wann ich denn ca. mit Erstattung rechnen darf?“ Man verstand „mein Problem“ nicht. Ich hätte doch eine Schlussrechnung erhalten mit allen Informationen. Ich musste paar Mal Anlauf nehmen, bis kapiert wurde, dass ich keine Schlussrechnung bekam und mein Guthaben endlich ausgezahlt werden soll. Ein Teamie aus deren Community veranlasste dann die Überweisung der 35€. Und was war mit den fehlenden 45€? Um die erstattet zu bekommen, musste ich mich an PayCards der Deutsche Telekom Services Europe SE wenden, die Telekom Deutschland GmbH fühlte sich nicht zuständig. Klappte was länger mit der Auszahlung auch. Ob Kund:innen am Vertragsende wissen, TKC Guthaben auf dem Festnetzkonto von Deutsche Telekom Services Europe SE wiederzuholen?

Etwa drei Monate nach Vertragsende hatte ich mein Guthaben komplett zurück auf dem Konto. Wenn die kein Verlängerungsangebot machten, dann war das ebenso, kein Ding. Aber zum Vertragsende Geld hinterher rennen, geht gar nicht! Und Xmal sein Anliegen vortragen, bis was losgeht? Furchtbar. Vor allem: Wenn’s ums Verkaufen geht, da kennen/kannten die meine Telefonnummer. Aber bei buchhalterisch meldete sich niemand, nur vertröstet wurde ich in Social Media Kanal. Service nennen die das, Wahnsinn. Hat mich verärgert, drum mein congstar (Marke der Telekom) Funkvertrag auch nicht verlängert. Nummer bei Vodafone zwischengeparkt. Morgen geht’s mit der zu Telefónica. Und wie das so läuft bzw. dann lief, reiche ich später nach. Schönen Sonntag.

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Tschüss MagentaZuhause, wieder bei Vodafone.

Montag, den 4. April 2022

Nach 24 Monaten endet die Tage mein MagentaZuhause L mit TV (Sat). Grundpreis steigt monatlich um 5€ auf 49,95€, da habe ich kündigen lassen. Verlängerungsangebote gab’s keine. Macht nichts, aus dem Receiver für einmalig 98 Cent vom letzten Verlängerungsangebot wurde auch nichts. In der Auftragsbestätigung stand zur Überraschung nur noch was von Receivermiete, ich ließ die Verlängerung darum platzen. Deswegen kann ich jetzt schon aussteigen LOL. Aber selbst wenn ich weiterlaufen lassen hätte: Anno 2022 ist mein Tarif nicht (mehr) interessant. Fernab der Öffis nicht ein Sender in HD inklusive, MagentaTV Box (Nachfolger des Media Receivers) weiter nur gegen Miete, alternativer App Zugang mit live TV nicht zu buchbar. Wechsel auf neue Tarifgeneration mit App Zugang und erneute 24 Monate Mindestlaufzeit wäre natürlich gegangen. Tariflich geht sonst alles on top wie bspw. PayTV und/oder Streaming Dienste. Das bucht heute im Streaming Zeitalter ja keiner mehr, ich zumindest bei den aufgerufenen Preisen nicht.

Drum für Vodafones Cube entschieden, da kosten mich die ersten 6 Monate nur 3€ Ratenzahlung für den Cube und ab 7. Monat 34,99€ plus die 3€. Anschlusspreis von 49,99€ hat check24 erstattet. Für mich Angebot okay, LTE ist bei uns schnell genug. Also schneller wie Magentas bis zu 100Mbit/s auf jeden. Was sein könnte, das Volumen bisschen knapp wird. Aber das muss ich in Ruhe testen, upgraden geht immer. An der Telefonie nichts geändert, dafür ist weiter easybell zuständig. Die sorgten schon seit meinen Red Internet Tagen für Verbindung, daran änderte ich auch beim Wechsel zu Magenta nichts. Beim Cube ist easybell als Dienstleisterin sogar zwingend erforderlich, Vodafone bietet ihn nur ohne Telefonie an.

Behalten tue ich dagegen mein unabhängig Tarif MagentaTV Entertain (gewechselt aus MagentaTV Plus). Bei deren TV App nerven seit MagentaTV auf Android TV Test noch immer Fehler 1001, 3001 oder 4001. Notfalls schicke ich den Stream übers iPad an den Nexus Player. Dann streamen die Inhalte, auch wenn sie in der Android TV App nicht streambar. Ich weiß nicht warum? Ist die einzige App, die so Probleme macht. Aber auch wenn es keine Probleme geben würde, behalte ich Tarif schon wegen Disney+. Alles was tariflich sonst noch drin, geht als Stream Goodie on top.

Blog intern. Um die Spam Flut zu bewältigen, Blog Kommentarfunktion wieder eingeschränkt. Trotzdem zeitaufwendig und nervig, Postfach ist täglich voll mit dem Quatsch. Aber damit der nicht gleich auch veröffentlicht wird, jetzt eben wieder moderiert.

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Wieder bei Magenta.

Mittwoch, den 29. April 2020

Nach einer längeren Pause melde ich mich heute zurück bei den [SPEEDnews].

Gestern endete nach vier Jahren mein VDSL50 bei Vodafone per Sonderkündigung. Aus dem Vertrag war abends nichts mehr rauszuholen, Geschwindigkeit im einstelligen Megabit Bereich, die Paketlaufzeit (Ping) bei 100ms aufwärts. Kundenservice eher nicht so. Da wirste bei Störungen nur an deren Netz-Assistent unter www.vodafone.de/hilfe/alles-zum-netz.html verwiesen. Biste deren Hilfetipps gefolgt, hat Dynamic Line Management (DLM) deinen Anschluss wahrscheinlich erst richtig optimiert und runtergeregelt. Dann nicht nur abends Anschluss lahm. So oft wie du da die Kabel raustun sollst und/oder Router neustarten, ein Wahnsinn. Um den Optimierungsmechanismus DLM, der das ganze Kabel-Bündel automatisiert überwacht, ranken sich die wildesten Spekulationen. Ich will mich daran nicht beteiligen. DLM wurde von der Telekom eingeführt, um alle Anschlüsse stabil zu halten. Wie genau das funktioniert, muss ich nicht wissen. Aber: Erkennt DLM eine Störung am Anschluss, werden die Leitungsparameter automatisiert angepasst. Sprich: Anschluss wird zeitlich in der Geschwindigkeit reduziert. Wer meint, was geht mich Magenta an, ich bin bei Provider xy ist auf dem Holzweg. Die Wettbewerber haben ihre Bestandtechnik zugunsten Vectoring und Supervectoring zurückgebaut, nutzen heute meist Magenta Bitstream-Vorleistung. Experten werden euch dann noch was von Layer3 und Layer2 erzählen. Nützt nur nichts, wenn der Layer2-Ausbau seit Jahren nicht vorwärts kommt. Layer2 bedeutet einfach nur, das Wettbewerber wieder näher mit eigener Technik an ihre Netzebene ranrücken. Aber da Vodafone Kabel Deutschland übernommen hat, ist es wahrscheinlich nur eine Frage von Zeit, bis VDSL Anschlüsse bei denen vertriebseingestellt werden. Ich muss da jetzt auch nicht nachtreten, denn bekanntlich sieht man sich im Leben ja immer 2mal. Was weiß ich, was in zwei Jahren zum Ende der MVLZ ist.

Denn 2mal sehen trifft auch auf Magenta zu. Als die 2016 meinen Entertain Comfort VDSL Anschluss wegen ISDN bestandskündigen wollten, war ich über deren Kundenservice auch angepisselt. Sowas Überhebliches davor noch nicht erlebt, ein schriftliches Angebot zur IP-Migration hatten sie nicht im Gepäck. Drängten nur immer, ich solle für Angebot anrufen. War ich bedient und bin zu Vodafone gewechselt. Bevor IP bei denen ohne SIP-Fehler rundlief, dauerte es schon bisschen. In 2020 vermisse ich freilich kein ISDN mehr, weil auch die Festnetz-Telefonie fast bedeutungslos geworden ist. Wenn ich manchmal noch ein Fax schicke ist das mehr eine Ausnahme statt Regel. Für Telefonie nutze ich oft nur noch mein Pixel, Tarif hat sowieso Allnet-Freiminuten. Darum braucht es heute eigentlich auch keine Festnetz-Flat in den Tarifen. Naja, weil ich Entertain Comfort kannte, wollte ich natürlich schon wissen wie dessen Nachfolger MagentaTV so ist. Nach Recherche entschied ich mich für die Sat Variante mit Media Receiver 601 und VDSL100. Staunen konnte ich dabei auch, das phpman89 (Marco) sein Entertain Blog aufgegeben. Hatte ich ohne Magenta Vertrag die Jahre gar nicht mitbekommen. Ich habe aber ungefähr ’ne Ahnung, wann sein Interesse an Entertain und Magenta verloren ging. Egal, denn mein Wechsel klappte. Zugangsdaten brauchte die Fritz!Box 7490 mit Option „Automatische Einrichtung des Internetzugangs, der Telefonie und weiterer EasySupport Dienste der Telekom“ keine. Telefonie geht aber bis heute irgendwie nicht. Meine von Vodafone Mitgenommene und die neu zugewiesenen Nummern wurden in der 7490 nicht übernommen. Aber auch das ist egal, die wichtigen Nummern bei easybell waren fast unterbrechungsfrei on.

Da der 601 gemietet, versuchte ich gestern meinen gekauften (alten) Media Receiver 500 on zu bringen. Da war nichts zu machen, zeigte bei Start nur, es wäre ein Software Update verfügbar, lädt aber keins mehr runter. Gegoogelt. Kein Wunder, die Telekom hat die alten Entertain Plattform Server Anfang 2020 vom Netz genommen. Schade um den Receiver. Nur noch ein überdimensionierter Briefbeschwerer jetzt. Denn Platte brauche ich da nicht rausholen, ist verschlüsselt. Kriege ich nicht mal formatiert, steht im Netz – also nicht ohne extra Equip zu kaufen. Aufwand und nutzen für eine 3,5″ HDD im SSD Zeitalter in keinem Verhältnis. Also lass ich’s und 601er eingerichtet. Firmware drauf total veraltet, 3mal an- und ausschalten, hat er beim 4ten Start die neueste Firmware gezogen. Wie schon zu Entertain Zeiten. HDMI CEC kann er immer noch nicht, beim Ton musste ebenso die Ohren spitzen, wechselste auf ’ne andere HDMI Quelle fliegen dir wegen der Lautstärke allerdings die Ohren weg. Also eigentlich alles wie immer, fühle ich mich gleich wieder bei Magenta Zuhause. Sonst finde ich es schon wegen der Sendervielfalt ganz nett, Phonostar Radio gibt’s auch noch. Ich bleib dran, mit jetzt 40Mbit/s up könnte ich eigentlich wieder öfter bloggen.

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