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Archiv der Kategorie 'Festnetz'

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Telekom ab Oktober teurer.

Dienstag, den 26. August 2025

Telekom
Jetzt kam eine Preisanpassung für den Telefonie-Anschluss „Call“ (Single-Play) in die Praxis. Ab Oktober wird es teurer, damit landet der Anschluss langsam in Preisregionen, dafür war vor Jahren noch mindestens DSL16 inklusive. Mit Internet lohnt am Standort nur nicht, ich arbeite von Zuhause aus. Unabhängig von: Für unwesentlich mehr ab 26,99€ mtl. bei 1&1 Drillisch heute noch VDSL100 mit Flat-telefonieren ins deutsche Festnetz dauerhaft. Irgendwas stimmt bei den Telekom Preisen nicht? Es geht nicht darum, alles geschenkt zu bekommen. Aber im direkten Vergleich VDSL100 ab 47,95€ mtl. sind die bis zu 3 Monate 19,95€ mtl. bei Neuabschluss ein schwacher Trost. Nur wenn die Telekom dich mag (mich mögen die), winken mit „Herzlichen Glückwunsch! An Ihrer Adresse erhalten Sie aktuell einen besseren Preis“ bis zu 10 Monate 19,95€ mtl. Vielleicht eine Wiedergutmachung für den Community Ärger. Ich interessiere mich aber nicht für Telekom Internet und um mein Anliegen, die sich trotzdem nie gekümmert. Egal, denn ich mich aus deren Community verabschiedet.

Der teure Glasfaserausbau wird von der Telekom oft als Argument für Preisanpassungen hergenommen. Die tun ja gerade so, als ab die uns alle gratis ans Netz anschließen? Bereitstellung kostet gewöhnlich. Und damit liegt die Glasfaser im Haus/der Wohnung. Da haste noch keine Inhouse-Verkabelung. Mal abgesehen von, brauchste auch vorbereitete leere Kabelkanäle. In älteren Gebäuden nicht sehr wahrscheinlich. Mitte nächsten Jahres plant die Telekom für die Praxis den Anschluss ans Glasfasernetz. Für uns nicht (mehr) relevant, denn voraussichtlich ab 2027 hören wir auf. Dann kümmerte ich mich fast 20 Jahre verwaltungstechnisch um die Krankheiten anderer Leute. Ich weiß noch nicht, was ich nach dieser Zeit tun werde, vermutlich Sabbatical auf unbestimmte Zeit oder so. Je nachdem wie lange, wären es trotzdem noch fast 20 weitere Jahre bis zur Rente. Naja, was lerne ich von Generation Z? Genau, chillen und Work-Life-Balance.

Update. Telekom mit Rotstift nachgelegt. Aktionsbedingt winken bis Ende September in allen MagentaZuhause Tarifen bis zu 10 Monate 9,95€ statt 19,95€ mtl. Zusätzlich bei Onlineabschluss ein Online-Vorteil von 100€ und eine Routergutschrift von ebenso 100€. Letztere würde ich aber nicht fest einplanen. Auch wenn in diversen Schnäppchenportalen behauptet wird, es würde schon ein geeigneter Router genügen, wird an anderer Stelle davon geschrieben, du müsstest für die Gutschrift zwingend einen Speedport bei der Telekom mieten. Ich weiß es nicht. Was ich weiß: Das alles wie immer nur Neukunden. Und fair bleiben: Für 9,95€ bitte auch nur 9,95€ Service erwarten. Nicht noch Xmal bei der Telekom anrufen und Unterstützung erwarten. Musste dich einfach selber um dein Internet Kram kümmern.

Beim Telefonie-Anschluss „Call“ ein Nachtrag. Ja, es ist für die Praxis auch ein Privatkunden Tarif. Aber die Zuordnung kommt nicht von mir sondern von der Telekom. Als Freiberufler sind wir für die Telekom so unbedeutend, dass die uns bei Privatkunden einsortiert. Warum sollte ich da freiwillig für das bisschen Telefonie ein teureren Geschäftskunden Tarif buchen? Macht kein Sinn.

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Was ist eigentlich mit 1&1 passiert?

Samstag, den 9. August 2025

Vor etwa drei Jahren testete ich 1&1 Mobilfunk Netz letztmalig. Da war nicht viel Netz rauszuholen, weswegen ich den Vertrag im Rahmen der 30 Tage „Zufriedenheitsgarantie“ (gibt es heute nicht mehr) widerrief. Ich war seit Puretec Tagen immer mal wieder Kunde, so änderte sich meine ultrakurze Kundennummer nie. Denn mein Kundenlogin war auch nach Jahren für Neubestellungen nutzbar. Irgendwann änderten die das, wahrscheinlich wegen Datenschutz. So dass es mit jeder Bestellung eine neue Kundennummer gab? So kannste natürlich künstlich einen Riesenkundenstamm in der Datenbank aufbauen. Soweit ich es noch weiß, hatte ich zuletzt fünf Kundennummern. Wobei die Kundennummern von früheren Bestellungen nicht mehr aktiv. Und auch nicht reaktivierbar, angeblich. Mehr Kundennummern gab deswegen nicht mehr Service! Marcell D’Avis, Leiter für 1&1 Kundenzufriedenheit, ist heute noch ein Running Gag. Obwohl zu Marcells Zeiten Service drin. Da interessierte sich 1&1 noch für seine Kunden.

1&1
Preiskracher waren die sowieso immer. Als es eines Tages mit DSL384 losging, nur bei 1&1 eine gratis Fritte bei. Das klappte eigentlich bis zum Schluss – auf Wunsch bei jeder Vertragsverlängerung. Muss so 2011 gewesen sein, mein letzter DSL Vertrag bei denen. Dann wechselte ich zur Telekom zum „Call & Surf Comfort VDSL50 (Universal)“ und wegen Drosselandrohung Upgrade zu „Entertain Comfort (Universal)“. Bekanntlich hielt ich bis zum Rausschmiss lange am ISDN (Universal) Anschluss fest. Zu 1&1 bin ich deswegen nie zurück. Mich störte schon, dass ich zwingend einen Router vorauswählen musste, bei dem ich noch nicht mal so genau wusste, ob nun gemietet, gekauft oder eine Art Mietkauf Konstrukt? Da nutzten auch die Discountpreise nichts. Aber wenn ich mir das 1&1 Angebot von 2021 heute anschaue, war es natürlich trotzdem ein Knaller: „1&1 DSL surf 100“ über die gesamte MVLZ 27,99€ mtl. Also einfach surfen mit bis zu 100Mbit/s ohne Telefonie-Schnickschnack. Gibt es so nicht mehr. Dabei telefonierst du doch heute wahrscheinlich über Smartphone Flat in alle Netze. Wirklich brauchen die feste Telefonie beim VDSL/Cable/Fiber Anschluss – nicht wirklich. 2025 starten DSL100 Tarife ab 44,99€. Die Willkommensrabatt-Monate für Neukunden lass ich jetzt mal weg.

Also, was los 1&1? Oder einfach 2025 kein Netz, kein Service, kein Discountpreis? Unser vierter Netzbetreiber hat sich anscheinend verhoben. 1&1 (Rakuten) Open RAN Netz, wo biste denn schon?

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Telekom (congstar): Kundenservice aus der Hölle.

Mittwoch, den 2. April 2025

Um es gleich vorweg zu nehmen. Für die Telekom bin ich nicht irgendwer 0815 sondern seit vielen Jahren versuchen die mich an den Konzern zu binden. Ich machte es denen nicht besonders schwer, denn mit bisschen Helfersyndrom war es mir immer eine Freude, mein Wissen mit den Kunden pro bono in deren Communities zu teilen. So verliehen sie mir relativ schnell Community Badges wie „Community Guide“ oder „VIP“. Ich die irgendwann teils freiwillig zurückgegeben. Denn einmal aufgestiegen, wirste da von anderen Kunden richtig angefeindet. Hass und Hetze sind im Umgangston in deren Communities völlig normal geworden. Muss ich nicht haben.

Bei der Telekom ist bekanntlich immer alles komplizierter. Ich kenne im persönlichen Umfeld niemanden, der nicht eine Telekom Leidensgeschichte zu erzählen hätte. Bei denen kann schon eine einfache Änderung bei Optionen eine wochenlange Herausforderung werden. Wer schnell genervt, für den ist das nichts. Und bei den Preisen, die die aufrufen, muss man sich das auch nicht geben. Aber was ich jetzt mit congstar erlebt, übertrifft alles.

congstar
Schon seit 2022 ist bei uns kein VDSL mehr gebucht. Dachte ich mir, kann ich ja mal mein Glück probieren. Und gucken, ob was vorwärts ging. Natürlich nicht. Immer noch lahm VDSL100 und ein Mobilfunk Netz, auweia. Wohlgemerkt, im eigenen Telekom Marketingsprech „Deutschlands beste Netz“. So, so. Wenn das das Beste, willste eigentlich nicht wissen wie das Schlechteste ist. Ich gucke kein an, Hallo 1&1 .

Das congstar VDSL-Angebot hat mir trotzdem gefallen: Ein flex VDSL100 für schmale 31,50€ mtl. ohne Vertragsbindung oder Bereitstellungsgebühr. Außerdem eine 7530 AX zum Einmalkaufpreis von 99€ ohne Versandspesen. Payback wollte für den Vertragsabschluss zusätzlich noch 9.000 Punkte springen lassen. Da musste ich nicht lange rechnen. Guter Deal, schon nach einem Monat könnte ich aussteigen und günstig eine 7530 AX abgegrast. Das ist denen anscheinend irgendwie auch aufgegangen. Ließen sie mich mit „Dein Auftrag kann nicht ausgeführt werden“ abblitzen. Warum und wieso, bleibt deren Geheimnis. Begründet haben die nichts. Erwartete ich nicht, Vertragsfreiheit. Erlebte ich so in 20 Jahre Internet noch nie! Drum mein Fazit: Schockierend, einfach für mich ein Kundenservice aus der Hölle. Nicht mehr aber auch nicht weniger.

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GigaMobil L ersetzt GigaCube und Allnet Flat M mit GB+.

Samstag, den 16. Dezember 2023

Im Februar 2024 endet die Mindestvertragslaufzeit meines GigaCubes für Zuhause. Und, was gibt es zur Vertragsverlängerung? Mmm, genau wie bei MagentaZuhause nichts! Ganz im Gegenteil, da heißt es noch einen Monat vor Kündigungsfristende zu Anfang Januar 2024 „Du kannst Deinen Tarif noch nicht wechseln.“ Warum denn auch wechseln, es würde schon genügen, wenn ich Cube Tarif vergünstigt verlängern könnte. Naja, was soll’s. So geil sind die 125GB für knapp 38€ mtl. nun auch wieder nicht. Auf die „Festnetz“ Telefonie entfallen durchschnittlich 2€ mtl. zusätzlich bei easybell, so unbedeutend ist das schon geworden. Im Bestand ist außerdem für mobil Allnet Flat M mit GB+, 13€ mtl. bei congstar.

Also überlegte ich mir schon im November zu Vodafones Black Week Angeboten, warum Verträge nicht zusammenfassen? Ich schloss den GigaMobil L für 10€ mtl. mehr ab, auch wenn ich so drei Monate doppelt zahlen muss. In den ersten 24 Monaten also 48€ ab 25. Monat 60€ mtl. Im Vertrag enthalten sind zwei Multicards, Eine für den Router Zuhause, die Andere fürs Smartphone. Netter Nebeneffekt: Jetzt mit Unbegrenztem Datenvolumen. Deswegen musste Vertrag auch im Black Week Aktionszeitraum aktiv werden. Flat Datenvolumen spendiert Vodafone sonst nur als GigaKombi Vorteil. Da nützt der bloß wenig, wenn du schon Flat-Internet Zuhause als DSL oder Cable Anschluss extra zahlst. Fürs Festnetz und die Telefonie-Dienstleistung bleibt weiter easybell am Start. Die mobile Nummer wechselt Anfang Januar von congstar zu Vodafone. Dann gehe ich auch noch mal das Thema mit der öffentlichen IP an. Denn für Zuhause ist die eigentlich nötig, fehlte schon dem Cube Vertrag. Mal sehen, ob da noch was geht. Bleiben tut mein Vertrag bei o2. Den Grow behalte ich als Redundanz. Denn ich traue dem Braten nicht, wenn die 1&1 Karten ab Sommer 2024 ins Vodafone Netz wechseln. Da reden wir nicht von wertvollen Karten sondern von hunderten Karten, die 1&1 großzügig zum DSL-Vertag beispielweise gratis ausgab und noch immer ausgibt. Nur für den Fall, dass das Vodafone Netz dann in die Knie gehen sollte: tröpfel, tröpfel.

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Preiserhöhungen – aber Hallo Breitband.

Samstag, den 12. August 2023

Telekom
In den vergangenen Monaten drehten die Provider für die Breitbandanschlüsse an der Preisschraube. Ob beispielhaft Telekom, 1&1 oder Vodafone, völlig egal. Entweder wurden die Preise für Neukunden angezogen oder gleich für Neu- und Bestandskunden. Daher überraschte es umso mehr, wenn Telekom-Chef Höttges beim Vorstellen der Quartalszahlen letzten Donnerstag verkündete, die Preise nicht erhöhen zu wollen. Das ist doch schon längst passiert. Als ich noch meinen MagentaZuhause L hatte, kostete der 39,95€. Schaue ich heute fernab der Neukundenpreise werden dafür 47,95€ fällig. Und da ist nichts weiter drin, außer bisschen Internet wohlgemerkt. Und eine sinnlos Festnetz-Flat, die in Zeiten von Allnet-Flats beim Smartphone Tarif vermutlich kaum wer braucht. Sonst weder Hardware, Fernsehen noch irgendwas. Zudem beklagte Herr Höttges die Regulierung in Deutschland und Europa. Sollte sich das nicht ändern, mag er Chancen noch stärker im Ausland nutzen. Meint bei ihm wohl das Abenteuer T-Mobile US. Drohte sogar indirekt, die Investitionen bei uns zugunsten den USA umzulagern. Da können Kunden nur staunen, zumal wir Alle über den Bund noch ein ansehnliches Aktienpaket an der Deutsche Telekom halten.

1&1
Auch bei 1&1 ging es rauf, aber nicht so dramatisch. Es wurden eher Neukunden Aktionen zurückgefahren und der Preis monatlich um 5€ erhöht. Das vergleichbare DSL 100 ohne Optionen schlägt mit 44,99€ zu buche. Als flex Variante hat 1&1 den Preis bei 39,99€ sogar unverändert belassen. Und das finde ich beachtlich, denn immerhin bauen die nebenher ihr erstes eigenes 5G Netz. Die neuere Kooperation mit Vodafone sorgt für Dampf im Mobilfunk Markt. Spätestens im Oktober 2024 will 1&1 alle seine Kunden ins eigene Netz hieven. Da wo dann noch kein eigenes Netz verfügbar, übernimmt Vodafone. Im sog. National Roaming nutzen die 1&1 Karten dann das LTE (4G) und 5G Netz von Vodafone. Die Partnerschaft mit o2 endet. Zu wann genau, steht noch nicht fest. Wer bisher eine 1&1 Karte im o2 Netz nutzt, wird zu gegebener Zeit ins Vodafone Netz migriert werden.

Vodafone
Bleibt nun Vodafone. Deren Preise gingen wie bei 1&1 durchschnittlich um 5€ rauf. Wer das nicht akzeptierte, konnte seinen VDSL/Cable Anschluss mit einer Frist von drei Monaten außerordentlich kündigen. Das rief den Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) auf den Plan. Denn die sind der Meinung, so geht das nicht! Wer den CableMax für dauerhaft 39,99€ versprach, kann nicht einfach mit Preiserhöhung um die Ecke kommen. Insbesondere dann nicht, wenn sich der Vertrag noch in der Mindestvertragslaufzeit befindet. Ich sehe das ähnlich, aber ich bin kein Jurist. Und auch der vzbv ist sich nicht mehr so sicher, bäckt im Moment kleinere Brötchen. In einem Prüfverfahren erkunden die erst jetzt, ob eine Sammelklage überhaupt Erfolg verspricht. Es ist je nach Ergebnis frühestens im Oktober mit einer Sammelklage zu rechnen.

Dabei geht völlig unter, das neben den Preiserhöhungen die Provider längst an anderer Stelle ihre Interessen durchsetzen wollen. Die Bundesnetzagentur prüft aktuell, ob beim Glasfaseranschluss wieder der sog. Routerzwang durchs Hintertürchen eingeführt wird. Sollte die Netzagentur den Argumenten der Netzbetreiber folgen, müssten Kunden wieder Providerrouter mieten. Dann wäre nichts mehr mit einmal den Router nach Wahl kaufen, fertig.

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