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[Update] DSL via Satellit, Festnetz: 2018 soll Schluss sein.

Mittwoch, den 2. Juli 2014

Man oh man, manchmal lohnt bissle warten :yes:. Denn heute habe ich wie versprochen, endlich die DSL-Alternative via Satellit aufgefrischt.

Dabei staunte ich nicht schlecht. In nur fünf Jahren hat sich der Markt nahezu selbst bereinigt. Übrig geblieben sind eine Handvoll Anbieter, die schnelles Internet dahin bringen (wollen), wo es absehbar eigentlich keins gibt. Und nein, es muss dabei nicht die Pampe sein, direkt in der City, kann es auch passieren, dass kein Port frei. Dann ist mit Breitband da ebenso schnell Feierabend. Selbst mit gut ausgebautem Funknetz als Alternative, kommt man bei Volumina von bis zu 30GB zum Mondpreis an Grenzen. Via SAT kann schon eine Breitbandalternative sein. Die Preise sind verglichen mit echtem Breitband aus der Telefon- oder Kabeldose aber eher ein Witz. Kein Wunder also, wenn uns die Telekom ab 2016 wieder zeigen möchte, wie schön eigentlich auch eine Dosen-Drossel ist. Schwacher Trost, dass gegen genügend Bares auch weiter Premium-Flat Pakete angeboten werden sollen. Damit wären wir dann schon beim 3-Klasseninternet: -> Die, die noch keinen Breitbandzugang haben, -> die, die zwar Breitband haben könnten, sich die Premium-Preise nicht leisten können oder wollen und -> die, die sowieso alles haben und kaufen können. Ich bin gespannt, wie das so weitergeht…

germany.net
© germany.net
…denn als ich ’98 mit Euro-ISDN und germany.net ins Internet einstieg, war die Welt anscheinend noch okay. Es gab Modem und ISDN – Ende. So konnte sich keine(r) aufgrund von Geschwindigkeit einen Vorteil jeglicher Art verschaffen. Das änderte sich spätestens Anfang des 21. Jahrhunderts. Dann kamen erste DSL Anschlüsse mit bis zu DSL768 auf. Und mit ihnen die „Surfen bis der Arzt kommt“ Flats. Wer da nicht auf dem Ausbauplan der Telekom stand, für dann galt lange: Wat kiekste so dümmlich aus der Wäsche? Nun will ich ja nicht übertreiben, aber die fehlende Breitband-Anbindung hat auch dazu beigetragen, dass ich mein Informatik-Studium wohl nie zu Ende gebracht habe. Nicht vorgeschoben, sondern nichts als die Wahrheit. Traurig, dass 2014 Deutschland im internationalen Vergleich nur Mittelfeld ist.

Bei mir kam VDSL erst 2012, Entertain Comfort Option ab 2013, vorher toll DSL384 und Funk. Am ISDN-Anschluss habe ich seit ’98 nichts geändert, auch wenn der heute Universal heißt. Meine alte nummerische germany.net E-Mail existiert übrigens auch noch. Denn ich muss da nicht ständig was ändern, gerade beim Faxen ist Universal unverzichtbar. Testweise habe ich Faxe auch schon über IP geschickt – furchtbar. AVM Support war damit gänzlich überfordert! Die wissen bis heute nicht, warum der Versand einer einfachen Seite selbst mit VDSL50 Anbindung bis zu zehn Minuten benötigen kann (interne FRITZ!Box Faxfunktion). Das stört aber selbst die Telekom nicht. Die haben bereits angekündigt, das gesamte Festnetz deutschlandweit bis spätestens 2018 abzuschalten. Dann werden Alle planungsgemäß nur noch über das All-IP Netz – also das Internet telefonieren und surfen.

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Mach mal VDSL startklar: Willkommen Zukunft.

Samstag, den 29. Dezember 2012

Lange musste ich auf schnelles Internet warten, sehr lange. Gehörte wahrscheinlich zu den ersten Interessenten in der DSL-Datenbank. Nun hat die Telekom dank finanzieller Unterstützung der Gemeinde die Glasfaser Bombe am Outdoor DSLAM gezündet. Mit VDSL50 bestückt, gibt’s freie Fahrt in die Zukunft. FRITZ!e zeigt hier bis zu 51,4 Mbit/s down und 10,0 Mbit/s up, sauber! Künftiges Vectoring mit bis zu 100 Mbit/s sollte auch kein Problem werden. Da die Telekom als einziger Anbieter noch Universal bietet, ist die Wahl auf den Call & Surf Comfort VDSL (bei telekom.de) gefallen.

Auch wenn ich die Buchung rausgezögert habe, macht ein echter Breitbandanschluss eben Sinn. Denn so gut Funk auch sein mag, das Volumen ist viel zu schnell aufgebraucht. Über SpeedOn nachkaufen zu müssen, rechnet sich einfach nicht. Ganz besonders nicht, wenn ohnehin ein Telefonanschluss vorhanden. Aktionsbedingt gibt es VDSL-Flatsurfen inklusive Telefonie-Flat ins deutsche Festnetz faktisch für 15 Euro Aufpreis. Für den Preis gibt es in meinem Funktarif gerademal 5GB SpeedOn Volumen. Funk hat als DSL-Ersatz durchaus seine Berechtigung, sofern keine Alternative, um an der Gigabit Gesellschaft teilzuhaben.

Bei jetzigem Speed würde natürlich auch Entertain eine Option sein. Leider hat die Telekom den Entertain Ableger Entertain Comfort Sat nicht termingerecht an den Start gebracht. Die anderen Entertain Tarife sind uninteressant, weil ich nie mehr auf Satelliten-TV verzichten wollen würde. Das ist beim Fernsehen die Zukunft. Aber Kabelprovider schlafen nicht, haben ihr Angebot an HD-Sendern deutlich aufgerüstet. Satellit können sie trotzdem nicht das Wasser abgraben. Egal, das ist auch eine andere Geschichte…

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Klein aber oho: Aus [DSL-news] wurde [SPEEDnews].

Montag, den 23. Januar 2012

[netclusive.de]Wir schreiben 2012 und dir ist sicher noch gar nicht aufgefallen, dass aus [DSL-news] heute [SPEEDnews] wurde. Einfach umbenennen ist aber nicht. Denn mein Provider [netclusive.de] und ich zünden damit die nächste Entwicklungsstufe. Heute wurde die Migration auf PHP/MySQL 5 abgeschlossen. Wenn alles geklappt hat, hast du davon nichts gemerkt. Damit gehen auch einige Blog-Änderung einher. So sollen cinesg.de/drasaco.com noch mehr fusionieren, denn im realen Leben wachsen Glotze und Internet ebenso zusammen.

Vodafone D2 OnlineshopDass ich mich von [DSL-news] verabschiedet habe, hatte seinen Grund: „DSL“ ist eine überholte Technologie, wurde längst von Breitband via VDSL/Glasfaser, Funk oder Satellit abgelöst. Aber auch die Kabelnetzbetreiber gewinnen über Kabel immer mehr an Bedeutung. Meines Wissens bieten sie im Moment sogar die schnellsten Breitband-Anschlüsse, die man in der Republik überhaupt geschaltet bekommen kann. Aber Speed ist bekanntlich nicht alles. Denn wer im Konkurrenzkampf um die Kunden bestehen will, muss seinen Kunden schon was bieten. Da kommt es nicht von ungefähr, dass die Telekom nun sogar HD über „alte“ DSL 16′ testet. Die Betaphase läuft bereits, noch im ersten Quartal 2012 sollen alle Kunden mit DSL 16′ und Entertain auch hochauflösende Sender empfangen können. Mir ist das gleich, denn über Satellit gibt es ohnehin ein größeres HD Angebot, wenn man denn auch das nötige Kleingeld für bspw. Sky HD oder die Pay-TV Plattform der Privaten HD+ ausgeben will.

Unterdessen plant Vodafone im ersten Quartal die Einführung von Vodafone TV über LTE, auch hier läuft bereits die Beta. Wie das bei den über LTE verfügbaren Volumina möglich sein soll, ist mir ein Rätsel. Selbst im größten Vodafone LTE Zuhause sind „nur“ 30GB ungedrosselt drin. Da passt meiner Meinung kein fernsehen rein, in HD-Qualität gleich gar nicht. Ob sich Vodafone damit einen Gefallen tut, bleibt abzuwarten. Liest man sich in den Foren so durch, ist so manche LTE Zelle wegen intensivem Marketing und attraktiven Tarifen schon ausgelastet. So nutzt etwa 1&1 für seine LTE Anschlüsse das Vodafone Netz. Da ist die Telekom deutlich cleverer. Die lassen gleich nicht jeden ins LTE-Netz, da bleiben die Zellen schön „sauber“. Ganz besonders Discounter haben bei Telekom LTE keine Chance. Mal sehen, was Congstar mit seinem neuen Produktportfolio im Februar draufhat. Die Tarife sollen ja komplett überarbeitet werden, hoffentlich ist was mit LTE für mich bei :heart:.

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„Breitband“-Funk – meine Erfahrungen.

Mittwoch, den 4. Mai 2011

Als es 1998|99 erste DSL-Pilotprojekte in Berlin gab, war ich begeistert vom „neuen“ Breitband-Internet. Natürlich trug ich mich sofort in die Interessensdatenbank ein. Mittlerweile bin ich wieder nach Hause aufs Land gezogen und die Telekom scheint wohl der Meinung zu sein, DSL384 sei völlig ausreichend für „Landeier“ :motz: . In Wirklichkeit zeigt sich daran meiner Meinung nur die Unfähigkeit alle Bundesbürger mit Breitband zu versorgen! Und darum gibt’s das neue Giganetz natürlich als Erstes da, wo es ohnehin schon schnelles (V)DSL gibt. Schnell, meint bei mir Geschwindigkeiten ab so 6 MBit/s.

BILDmobil - D-Netz Prepaid AngebotMeine Hoffnung auf die Innovation DSL RAM scheint absehbar auch nicht verfügbar. So wandte ich mich verzweifelt Funk zu. Das Problem: Da, wo es nur „kleines“ oder kein DSL gibt, ist die Funkversorgung meistens auch nicht so dolle. Eine Aktive Antenne musste her. Ich entschied mich für Dabendorfs Funkwerk UMTS-Antenne. Mein Bericht zur Antenne gibt’s bei Ciao. Neben der Antenne organisierte ich mir noch einen UMTS-Stick. Hier viel die Wahl auf den BILDmobil-Stick. Mit Antenne und Stick versorgt, musste nun noch ein Programm zur Netzanalyse und Einwahl ran. Aufgrund sehr positiver Referenzen entschied ich mich für das „kleine“ Freeware-Programm MWconn. MWconn hat mir Vieles einfach gemacht. Dazu später mehr.

Auf geht’s zum „Breitband“-Funktest. Für den Test hatte ich anfangs nur die Prepaids CallYa– + Xtra-Card und meinen ollen Amilo M3438 am Start. Als Erstes montierte ich die Antenne intern. Dazu verband ich sie mit Cradle und Strom. In den Cradle platzierte ich den BILDmobil-Stick und stöpselte ihn anschließend über USB-Verlängerungskabel an meinen M3438, fertig. Nun installierte ich MWConn und fragte über „Config“ -> „Netzanalyse“ die Empfangsqualität ab. Natürlich war da noch nicht viel zu sehen, denn ich musste die Aktive UMTS-Antenne noch ausrichten. Man kann dabei dank des 15m-Kabel problemlos durchs Zimmer latschen ;). Quasi bis man den besten Empfang hat. Ich musste es nicht, denn ich hatte bereits auf meinem Schreibtisch einen Vodafone UMTS-Empfang von 20%. Von 6% (ohne Antenne) auf 20%, da kann man wohl zufrieden sein. Neben Vodafone UMTS hat die Antenne noch E-Plus UMTS gefunden. Telekom und o2 beglücken mich nur mit GPRS und waren so nicht relevant. Dazu sollte ich vielleicht erwähnen, dass auf Prepaidbasis im UMTS-Netz Geschwindigkeiten tariflich bis zu 7,2 Mbit/s, bei Laufzeitverträgen bis zu 14,4 Mbit/s selten auch 28,8 Mbit/s drin sind.

VodafoneKeine Frage, dass meine persönliche Nummer Eins im Mobilfunk Vodafone zuerst als Versuchskaninchen herhalten musste. Eine 24h Flat (WebSession), 1GB Volumen ist für 3,95 Euro zu haben. Schnell konnte ich feststellen, dass Vodafone meinen Funkmast nur mit HSUPA statt HSDPA ausrüstete. So waren bis zu 2,4 Mbit/s down und fast 600kbit/s up drin. Ausgehend von DSL 384 schon ganz nett.

blauAls Nächstes schaute ich mich nach einer E-Plus Card um. Da E-Plus keine Originale mehr ausgibt, entschied ich mich für blau. Eine 24h Flat, 1GB Volumen schlägt mit 2,40 Euro zu Buche. Und ich staunte nicht schlecht, dass in der Spitze bis zu 3,6Mbit/s down drin waren. Upstream habe ich nicht mehr vorliegen. Reiche ich gern noch zu späterem Zeitpunkt nach. Garantiert wird von blau aber nur die UMTS-Standardgeschwindigkeit mit bis zu 384kbit/s. Was für mich irrelevant wäre, denn das erreicht mein DSL384 auch. Da sind bis zu 448kbit/s down und 96kbit/s up drin.

Nach den für mich überraschenden Ergebnissen führte ich in MWconn eine weitere Netzanalyse aus. Und siehe da, auf einmal Telekom UMTS verfügbar. Leider war es meinem Huawei E1762-Stick nicht möglich, sich ins Telekom UMTS-Netz einzubuchen. Sobald mir Ergebnisse vorliegen, werde ich sie ergänzen, versprochen. Fest steht aber der Preis für den Surfspass: Eine 24h Flat mit 2GB Volumen kostet 4,95 Euro. Dabei wird ab 1GB Volumenverbrauch auf 384kbit/s, ab 2GB auf 56kbit/s seitens der Telekom gedrosselt. Wie ich zudem in Erfahrung bringen konnte, hat die Telekom bei mir ein LTE-Netz (4G) aufgebaut. Dieses steht mir als DSL384 Kunde aber nicht zur Verfügung. Noch keine LTE-Hardware hier. Und selbst wenn ich welche hätte, würde sie mir nichts nützen, denn „normale“ T-Mobile Xtra Cards können sich nicht ins neue LTE-Netz einbuchen – nur Postpaid-Verträge. „Call & Surf Comfort via Funk“-Tarif buche ich alternativ nicht, da sind ja nur 3GB Volumen monatlich ungedrosselt drin.

Und überhaupt ist das inkludierte Volumen DAS Hindernis für „Breitband“-Funk. Nahezu alle Anbieter gestehen Kunden nur 5GB Volumen monatlich zu, danach wird auf Modem-Speed (56kbit/s) gedrosselt. Willkommen in der Steinzeit! Nur Vodafone hat mit seinem „Surf-Sofort UMTS“ ein 10GB-Paket zum Freundschaftspreis geschnürt. Mit 10GB lässt sich zu DSL384 alternativ wenn nötig wohl notgedrungen leben. Wer mehr braucht, kann bei Bedarf Volumen nachkaufen. So oder so: Bei den Volumina nicht wirklich eine Alternative zum Schnecken-DSL haben. Daran ändert übrigens auch das neue LTE-Netz nichts. Da ist bei 10/15/30GB maximal monatlich Feierabend. Für das 30GB Package muss man fast 70 Euro abdrücken.

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Warten auf „DSL RAM“!

Freitag, den 18. Februar 2011

TSeit Anfang Februar schaltet die Telekom interessierten DSL 2.000/6.000-Nutzern RAM zu. Könnte man zumindest meinen. Nach eigenen Angaben arbeitet sie ständig daran, die Leistung der DSL-Bandbreiten durch Ausbau sowie neuen Produkten zu erhöhen. Auch ich versuchte deshalb mein Glück an der Hotline. Leider konnte die wirklich nette Mitarbeiterin "DSL RAM" aber nicht einbuchen, was immer das heißt. Was haben die bloß für Systeme, dabei wäre anno 2011 echtes Breitband überfällig. 1998/99 gab es die ersten DSL-Pilotprojekte in Berlin, wohnte da zu dieser Zeit, und trug mich in die “Interessensdatenbank” ein. Ich hätte mir nie träumen lassen, wenn ich wieder nach Hause ziehe, nie wirklich an DSL dranzukommen. Welche Bandbreite mir die Telekom zugesteht, dass ist die reinste Enttäuschung! Und irgendwie schaffen die es auch immer wieder, einen zu enttäuschen. VDSL wird bei uns zwar in Aussicht gestellt, wann das kommt, weiß man aber noch nicht so genau. So kostet bspw. ein VDSL-Anschluss mit und ohne Entertain (Universal) ab 48,95 Euro, ein "normales" DSL 16.000 (Universal) inkl. Flats dagegen nur 38,95 Euro. Sicher, wer IPTV haben will, für den macht so ein VDSL mit Entertain durchaus Sinn. Für alle Anderen die, wie ich, über SAT empfangen, eher nicht. Schließlich kostet der Spaß im 24 Monats-Vertrag mal eben 240 Euro mehr. Zum Surfen wird ein VDSL 25/50 meiner Meinung also nicht benötigt, mal ganz davon abgesehen, dass im geliebten WLAN-Netz sowieso bei theoretisch max. 600 Mbit/s Datenrate Feierabend ist.

Gut, dass wir das mal geklärt haben, liebe Telekom :lol:. Seit heute habe ich zudem den DSL-Feed mit meinem Twitter-Konto cinesg verknüpft. Denn Fernsehen und Internet sollen 2011 ja endgültig verschmelzen. Freuen wir uns also auf die digitale Zukunft aus "Interaktiv-TV", HbbTV und Co. Auch wenn uns immer wieder erzählt wird, Fernsehen sei tot und nur das Netz die Zukunft! Genau das haben die "Experten" aber schon vor gut einer Dekade prognostiziert…

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