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Archiv der Kategorie 'Mobilfunk'

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Aufgepasst bei DualSIM: Dicke Rechnung droht.

Freitag, den 9. August 2019

Voll reingegriffen: 1&1 schickte die Tage eine dicke Rechnung. Staunte ich nicht schlecht, das ich über eine Datenkarte auch telefonieren kann? Obwohl ich einstellte, das über congstar telefoniert und gesimst wird, wurden Telefonate über die 1&1 Datenkarte für 19,9 Cent abgerechnet. Ich hatte u.a. ’nem Kumpel angerufen, wir hatten uns länger nicht gehört. Naja, und wenn wir schon mal am Schnacken sind :). Ich wusste nicht, das die Netz-Einstellungen eher Kann als Muss sind! Anscheinend war das Telekom Netz (congstar) gestört, so dass das XZ2 Compact übers Vodafone Netz (1&1 Datenkarte) die Anrufe schickte. Tolle Wurst. Damit das nicht wieder passiert, bei 1&1 angefragt, ob die Telefonie auf der Datenkarte deaktiviert werden kann? Kann sie nicht, also aufpassen, welches Netz sich dein DualSIM Smartphone schnappt.

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Getestet: Nummern im Mobilfunk und Festnetz portiert.

Montag, den 22. April 2019

Heute berichte ich gern von meinen Portierungserfahrungen. Vielleicht hilft es dir, wenn du auch mal wechseln und deine Nummer(n) mitnehmen willst.

Den Anfang machte Mobilfunk, mit der Nummer aus dem cinesg Impressum. Diese gehörte zu einem CallYa Vertrag, der von mir nicht sonderlich aktiv genutzt wurde. Da ich die Nummer zu gut fand, um sie bei Deaktivierung zu verlieren, entschloss ich mich sie mitzunehmen. Aber der Reihe.

Leider ist Google unfähig, ein handliches Smartphone auf den Markt zu bringen. Was zudem auch noch in mein Budget passt, Pixel ist mir zu teuer. Also entschied ich mich für das XZ2 Compact als Nachfolger für mein betagtes Nexus 5. Als zweites Smartphone habe ich den Oldie aber noch, spendierte ihm sogar neuen Akku. Alle meine Daten transferierte ich über die NFC-Schnittstelle. Einfach paar Sekunden die Rückseiten beider Telefone aneinandergehalten, kopieren bestätigt und Transfer ging los. Funktionierte problemlos, trotzdem irgendwie unheimlich der Krempel. Warum ich vom XZ2 schreibe: Es ist Eins meiner ersten Dual-SIM Telefone. Heißt, ich kann eine zweite SIM da reintun.

Ich nutze schon länger eine Datenkarte bei 1&1, auf diese Karte wollte ich nachträglich die CallYa Nummer portieren. Damit ich meine Nummer mitnehmen konnte, waren 29,95€ CallYa Guthaben erforderlich. Das kostet eine ausgehende Portierung im Mobilfunk bei Vodafone! Wichtig: Ist nicht genug Guthaben drauf, wird die Portierung scheitern. Da ich noch genügend Guthaben drauf hatte, füllte ich InfoDok 233 „Verzichtserklärung für die Mitnahme Ihrer CallYa-Rufnummer“ aus und faxte es nach Ratingen. Schon nach zwei Tagen erhielt ich von Vodafone eine SMS, die meine Mitnahme bestätigte und das sich der neue Anbieter zur Übernahme melden kann. Zu diesem Zeitpunkt wurden auch die 29,95€ vom Guthaben eingezogen. Ich loggte mich dann ins 1&1 Control-Center ein und erteilte den Portierungsauftrag. Ging alles Online, ein Fax war nicht nötig. 1&1 hinterlegt für eingehende Nummern einmalig 10€ Guthaben zur Verrechnung. Ich musste sonst nichts weiter tun und wartete den Portierungstermin ab. Der wurde mir für eine Woche später bestätigt. Die Nummer ging fast unterbrechungsfrei zum genannten Termin wieder on. Die ganze Aktion hat mich jetzt 19,95€ gekostet, die Euros ist mir meine Nummer locker wert. Zumal die von 1&1 zugewiesene Nummer wirklich eine Schrott-Nummer war. Eine neue SIM-Karte war nicht erforderlich, da ich auch bei 1&1 D-Netz Tarif (Vodafone Netz) nutze. Mit Portierung wurde die 1&1 Nummer einfach durch meine Nummer auf der SIM überschrieben/ersetzt. Jetzt steckt die Datenkarte im zweiten Kartenslot.

Nun zu Festnetz. Portierungen sind da mit Bedacht zu handhaben. Denn man hat zwar ein Nutzungsrecht an den Nummern, aber nach Telekommunikationsgesetz nicht unbedingt ein Portierungsrecht. Das wusste ich vor Portierungsauftrag aber nicht. Gut so, sonst hätte ich wahrscheinlich keine Portierung gewagt. Es kann portiert werden, muss aber nicht.

Seit die Telekom dem ISDN-VDSL-Anschluss den Stecker zog, bin ich auch im Festnetz bei Vodafone. Damit ich alle MSNs behalten konnte, buchte ich bei Wechsel zum „Internet & Phone“ Anschluss damals die Komfort-Plus Option. Später wechselte ich auf einen „Red Internet“ Anschluss. Bei diesem entfiel die Festnetz-Flat ab 5€ mtl. und es wird per Call ab 2,9 Ct./Min. im Festnetz und ab 19,9 Ct./Min. in alle Mobilfunk-Netze abgerechnet. Preise fand ich nie besonders gut, so das wir schon länger ausgehend über easybell telefonieren. Eingehend waren die Nummern aber noch bei Vodafone. Das änderte ich nun und wechselte den Red Internet Komfort-Plus- auf einen Basis-Anschluss.

Wer im Festnetz Nummern portieren will, lässt vom neuen Provider gewöhnlich seinen Anschluss kündigen und nimmt die Nummern einfach zum neuen Provider mit. Das wollte ich nicht, sondern meinen Anschluss behalten und nur die zwei Komfort-Plus Nummern mitnehmen, eine Nummer sollte im Red Anschluss verbleiben. Um die Nummern dem aktiven Festnetz Anschluss entnehmen zu können, mussten sie deshalb zuerst deaktiviert werden. Anschließend beauftragte ich die Reine Rufnummernportierung bei easybell Online. Es wurde ein Anbieterwechselauftrag Formular generiert, welches ich unterschrieben an easybell faxte. Den Portierungstermin stimmten easybell und Vodafone untereinander ab. Wahrscheinlich wegen Widerrufsfrist war der Wechseltermin dann 14 Tage später, in dieser Zeit waren die zu portierenden Nummern Offline. Auch im Festnetz können Nummern wie bei Mobilfunk noch nach Deaktivierung mitgenommen werden. Bei der bis zu 90 Tage nach Deaktivierung Regelung gilt aber, das die gesamte Nummernportierung innerhalb dieser Zeit abgeschlossen sein muss. Ist man zu spät dran, ist die Nummer weg und sie fällt meines Wissens in den Nummern-Pool bei der Bundesnetzagentur zurück.

Jetzt sind meine Nummern bei easybell wieder on. Seitens Vodafone kostete die Portierung ausgehend 11,44€, eingehend bei easybell nichts. Ob es sich für mich im Sinne von etwas sparen rechnet, abwarten. Noch warte ich auf Supervectoring, Cable ist hier nicht. Und 1Gbit/s schon gar nicht. Ob mir Vodafone „Red Internet 250“ bei Verfügbarkeit verkaufen mag, bleibt offen. Wenn aber nur wieder Magenta die SV-Linecard nachrüstet, sollte ich vielleicht zu meiner lieben Telekom zurückwechseln? Dann hätte sich die Portierung nicht gerechnet, da jeder Telekom Festnetz-Anschluss sowieso drei Nummern enthält. Ich finde den Anschluss da aber auch irgendwie teuer, schließlich biste nicht ewig Neukunde. Ich gucke zuerst auf die Listenpreise für Bestandskunden und nicht auf die Lockvogel Preise. Mal sehen, was noch so auf dem Breitband-Markt passiert.

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GigaBoost für CallYa getestet, ein gutes Jahr IP-Telefonie.

Freitag, den 9. Juni 2017

Über die MeinVodafone App für Android und iOS stehen CallYa Kunden noch bis 18. Juni 10GB GigaBoost Volumen zur Verfügung. Die Aktion wurde von Vodafone nach eigenen Angaben wegen großer Nachfrage verlängert.

Dabei ist das mit GigaBoost nicht so einfach. Bei mir hat es bisher nur bei einer von zwei Karten geklappt. Es braucht mindestens einen CallYa Datentarif, CallYa Freikarte oder CallYa Talk&SMS bspw. sind nicht GigaBoost-fähig. Wer nicht den passenden Tarif hat und erwartet, ein entsprechendes Wechselangebot in der App zu finden, kann Glück haben aber auch enttäuscht werden. Oft ist die Angebote-Option ausgegraut (deaktiviert). Habt ihr einen passenden CallYa Tarif geht’s aber wie folgt weiter: Denn dann öffnet sich mit Starten der MeinVodafone App ein Popup zum Registrieren für GigaBoost. Wenn nicht, oben auf der MeinVodafone Startseite mal die Banner durchscrollen. Auch da sollte GigaBoost zum Registrieren angeboten werden. Habt ihr euch erfolgreich registriert, bekommt ihr eine SMS. Jetzt könnt ihr die 15€ Guthaben aufladen. Wie ihr die aufladet, ist egal. War die Aufladung erfolgreich, aktiviert euch Vodafone für vier Wochen die 10GB Volumen. Ihr bekommt eine SMS, sobald die GigaBoost Option aktiviert wurde. Nicht genutztes Datenvolumen verfällt nach den vier Wochen wertlos. Mein Fazit: Auch wenn die Abwicklung etwas kompliziert, war ich vom Vodafone Netz begeistert. Über GigaBoost bin ich schneller gesurft als mit dem heimischen VDSL Anschluss.

Und diese Begeisterung war nach einem Jahr Vodafone VDSL nötig (!) Denn auch ich hänge an einem überlasteten Koppelpunkt. Da läuft am Abend fast nichts mehr, mittwochs und sonntags ganz schlimm. Da geht’s schon mal runter auf 2Mbit. Latenzzeiten zum Abgewöhnen rauf auf bis zu 150ms, im Juli ist eine Netzerweiterung geplant. Nach einem Jahr IP-Telefonie gibt’s für mich ansonsten kaum Anlass für schlechte Kritik. Nur noch selten SIP-Fehler 503 und das oft totgequatschte Fax funktioniert eigentlich auch immer cool. Nur die ersten Monate lief es nicht so rund, viele SIP-Fehler oder „PPPoE Fehler: Zeitüberschreitung“. Bekommt Vodafone die Netzerweiterung gebacken, haben die zumindest gute Chancen, das ich meinen VDSL Vertrag verlängere. Da ich seit einem guten Jahr nun auch kein Entertain mehr habe, magine als Ersatz geholt. Ein frisches ARCOR Design hat Vodafone dagegen bis jetzt nicht spendiert? E-Mail samt Postfach sind aber – wenn auch verspätet – auf die Vodafone Plattform umgezogen. Es geht weiter.

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Android 5.1 ist da! Na ja, nicht so richtig – über Slimport an TV streamen.

Mittwoch, den 1. April 2015

Kein Aprilscherz: Gestern drängte mich mein Nexus 5 zum Systemupdate auf Android 5.1. Nach dem Herunterladen startete es neu und endete mit auf dem rückenliegenden Android Roboter?! Als einzige Info gab’s „Fehler“. Toll, doch nicht so viele Infos. Wer Power- plus Volumentaste hoch da nicht kennt, guckt schon mal blöd aus der Wäsche. Nach einem Neustart wurde ich immer wieder aufgefordert mein Android 5.0.1 auf 5.1 zu aktualisieren. Ich probierte es ein zweites Mal, gleiches Ergebnis. Schon etwas genervt sicherte ich meine Daten auf dem Notebook und führte anschließend das Android 5.1 Update über Nexus Root Toolkit aus. Durch die Synch- und archivieren Backupfunktion werden zwar die persönlichen Einstellungen zweitestgehend wiederherstellt, nicht aber Hangouts und WhatsApp Chats, naja ich werde es überleben. Geht ja nicht anders, wenn das OTA Update immer scheitert. Nun ist Android 5.1 drauf und ich hoffe, beim nächsten Android Update hat Google die Prozedur besser im Griff.

Anderes Thema. Seit Dezember nutze ich den Slimport des Nexus 5s zum Streamen an die Glotze. Meine Erfahrungen dazu möchte ich dir nicht vorenthalten und kurz berichten. Es funktioniert mit Amazon Prime, Watchever und maxdome wunderbar. Nur Sky Go will nicht, zeigt „Chromecast ist derzeit nicht verfügbar“ auf der Glotze. Die Fehlermeldung macht beim Nexus 5 zwar irgendwie keinen Sinn, was soll’s. Wer nicht will, der hat! Andere Video-on-Demand Provider konnte ich bisher nicht testen. Sollte ich mir bei denen mal (wieder) ein Abo holen, teste ich gern nach.

© delock.de, Slimportkabel
© delock.de, Slimportkabel
Um vom Nexus 5 zum TV streamen zu können, benötigst du ein SlimPort auf HDMI Kabel und ein normales HDMI Kabel. Ich habe für das Adapterkabel ca. 15€ bezahlt. Es hat gewöhnlich noch einen zusätzlichen micro-USB Anschluss. Darüber kannst du Strom für das Nexus 5 zur Verfügung stellen, damit beim Streaming-Genuss der Akku nicht schlapp macht. Um die Streaminginhalte zu empfangen, empfehle ich dir dein Nexus 5 ins heimische WiFi Netz einzubinden. Denn über Mobilfunk würde bei den zur Verfügung stehenden Speed-Volumina nach wahrscheinlich zehn Minuten Film Ende sein. Volumina reichen ja heute von so 200MB bis 1GB, da kommste beim Streamen nicht so weit vorwärtsnachdenk.

Mein Fazit: Ich bin zufrieden. So kann ich die Streaming-Dienste auch ohne zusätzliche Hardware nutzen, muss nicht für jeden Anbieter eigene Box oder Stick kaufen. Die Bildqualität in der Glotze ist für mich voll okay, habe aber auch keinen Riesenzöller. Bei denen oder Beamern sind wahrscheinlich doch eher die Providerboxen, Sticks oder Konsole erforderlich. Da kommt es wohl auf einen individuellen Versuch an. Denn was qualitätsmäßig noch gut ist, muss ja jeder für sich entscheiden.

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Noch ein Jahr Entertain Comfort mit „Xtra Music Streaming Plus“ im Test.

Sonntag, den 29. März 2015

Ich bin überrascht, das die Telekom den heimischen Universal (ISDN) Anschluss nicht kündigt? Geld stinkt wohl doch nicht, bin ich so noch ein Jahr bei. Rabatte gibt’s da keine, es wird für Entertain Comfort gezahlt, was die Liste hergibt. Wenn ich 2016 dank Kündigung seitens Telekom gehe, bleibt aus meinen Community Erfahrungen da, dann mehr Zeit für was Anderes.

Was mich schon zu der im Schrank liegenden Xtra bringt lol. Auf der SIM war ein alter Xtra web’n’walk gebucht. Um der Karte wieder Leben einzuhauchen, führte ich zuerst einen Tarifwechsel auf Xtra Call aus. Für einen Xtra Tarifwechsel berechnet die Telekom heute 4,95€. Direkt bei Wechsel beauftragte ich die Option „Xtra Music Streaming Plus“. Streaming-Option kann einen Monat kostenlos getestet werden und bringt Spotify Premium auf Prepaidbasis nach Hause. Die Laufzeit beträgt einen Monat und es kann jederzeit zum Laufzeitende gekündigt werden.

Xtra Music Streaming Plus beinhaltet für 14,95€ mtl. eine Music- und Datenflat mit 300 MB Speed-Volumen (bis zu 8Mbit/s). Mit der Music Flat gibt es unbegrenzten Spotify Zugang zu über 30 Mio. Songs. Einschränkungen sind mir im Rahmen des Tests bisher keine aufgefallen. Spotify streamt sein Angebot über Smartphone, Notebook, Smart-TV (sofern App an Bord) und Tablet. Ich habe es lediglich mit meinem Nexus 5 und der Play:1 im SonosNet getestet, keine Probleme. Als besonderes Highlight hebt die Telekom das Streamen und die Offline-Synchronisation der Playlists ohne Belastung des mobilen Datenvolumens hervor. Aber Achtung, das ist wie immer bei der Telekom nur die halbe Wahrheit: Das Laden von Covern, das Teilen von Inhalten und das Spotify-Features „Entdecken“ werden bspw. voll angerechnet.

Verglichen mit Deezer hat Spotify auch Künstler an Bord, die bei Deezer fehlen. Mir sind zum Bleistift M People oder 90er Dune aufgefallen. Ansonsten haben die gestreamten MP3s eine gute Qualität. Klanglich geht wohl nicht mehr aus den komprimierten MP3s rauszukitzeln. Die Spotify Radios habe ich wie den Offline-Modus im SonosNet vermisst. Direkt über die Spotify Apps gibt’s wohl entsprechende Optionen. Kurzum: Ich werde nach dem Probemonat nicht verlängern. Das liegt aber weniger an Spotify, sondern das ich mich schneller für Deezer Elite entschieden habe. Inhaltlich habe Beide ein ähnliches Angebot, während Deezer noch eine Schippe draufgepackt hat.

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