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Archiv der Kategorie 'Mobilfunk'

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Mach mal VDSL startklar: Willkommen Zukunft.

Samstag, den 29. Dezember 2012

Lange musste ich auf schnelles Internet warten, sehr lange. Gehörte wahrscheinlich zu den ersten Interessenten in der DSL-Datenbank. Nun hat die Telekom dank finanzieller Unterstützung der Gemeinde die Glasfaser Bombe am Outdoor DSLAM gezündet. Mit VDSL50 bestückt, gibt’s freie Fahrt in die Zukunft. FRITZ!e zeigt hier bis zu 51,4 Mbit/s down und 10,0 Mbit/s up, sauber! Künftiges Vectoring mit bis zu 100 Mbit/s sollte auch kein Problem werden. Da die Telekom als einziger Anbieter noch Universal bietet, ist die Wahl auf den Call & Surf Comfort VDSL (bei telekom.de) gefallen.

Auch wenn ich die Buchung rausgezögert habe, macht ein echter Breitbandanschluss eben Sinn. Denn so gut Funk auch sein mag, das Volumen ist viel zu schnell aufgebraucht. Über SpeedOn nachkaufen zu müssen, rechnet sich einfach nicht. Ganz besonders nicht, wenn ohnehin ein Telefonanschluss vorhanden. Aktionsbedingt gibt es VDSL-Flatsurfen inklusive Telefonie-Flat ins deutsche Festnetz faktisch für 15 Euro Aufpreis. Für den Preis gibt es in meinem Funktarif gerademal 5GB SpeedOn Volumen. Funk hat als DSL-Ersatz durchaus seine Berechtigung, sofern keine Alternative, um an der Gigabit Gesellschaft teilzuhaben.

Bei jetzigem Speed würde natürlich auch Entertain eine Option sein. Leider hat die Telekom den Entertain Ableger Entertain Comfort Sat nicht termingerecht an den Start gebracht. Die anderen Entertain Tarife sind uninteressant, weil ich nie mehr auf Satelliten-TV verzichten wollen würde. Das ist beim Fernsehen die Zukunft. Aber Kabelprovider schlafen nicht, haben ihr Angebot an HD-Sendern deutlich aufgerüstet. Satellit können sie trotzdem nicht das Wasser abgraben. Egal, das ist auch eine andere Geschichte…

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Nexus rooten, flashen, OTA: Oder einfach futsch…

Freitag, den 16. November 2012

That's me.…so kann man natürlich auch eine handvoll Fotoerinnerungen in das digitale Nirwana befördern. Wer wie ich das neue Android 4.2 aufs Nexus pushen will, sollte VORHER besser ein Backup seiner Daten anlegen. Ich hatte ja paar Backups, nur waren die leider nicht taufrisch. Da ist es ein schwacher Trost, dass Google sonst alles weiß, Apps und Co. zurückflasht nicht aber die Bilder. Picasa hatte nur eine Uralt-Synchro drauf und förderte so Blödelbilder wie rechts zu Tage dry. Ich muss mal schauen, wie man das Galaxy Nexus einstellt, dass außer Apps auch andere persönliche Daten gesyncht werden. Denn einen SD-Slot sucht man ja vergebens. Auch das neuere LG Nexus 4 hat keins. Ich weiß nicht, was das soll!

Nun könnte man ersatzweise auf die glorreiche Idee kommen, dass mit RR-Studio etwas auf dem Nexus zu retten wäre. Leider nein, denn man hat keinen Zugriff auf den internen Speicher. Er ist wohl nicht physikalalisch wie bei echten Festplatten, wo man mal eben gelöschte und/oder formatierte Partitionen und Daten mit Glück wiederholen kann. Auf experimenteller Ebene geht’s zwar begrenzt mit den Nexus Entwickleroptionen zur Tat, das ist nur was für Geeks. Trotz Android SDK mit den Android Developer Tools (ADT) war es mir bisher leider nicht möglich, irgendwas an Daten zu rekonstruieren. Wie auch, dazu müsste der Zugriff auf Nexus Speicher gelingen, um davon einen Speicherdump auf der heimischen Notebook-Platte zu speigeln. Erst diesen Partitionsspiegel könnte man vielleicht mit Tools wie RR-Studio durchforsten. Ich gebe mir selbst noch ein paar Tage, um mit cmd (Eingabeforderung) und alten Shell DOS-Befehlen zu werkeln, habe aber wenig Hoffnung…

Blödelbild² =)

Damit der Post nicht deprimierend endet, noch ein paar gute Breitband Neugigkeiten. FRITZ!Box 7390 unterstützt mit der aktuellen Firmware auch den K5005. Endlich habe ich den „Strahlenbomber“ weg vom direkten Notebook USB Anschluss. Da die Box im Untergeschoss steht, kommt das Internet jetzt über Powerline-LAN aus Steckdose ins Obergeschoss. Als Adapter habe ich mich für FRITZ!Powerline 520E entschieden. Bin zufrieden. Diese würden ggf. auch den Zugang zu Telekoms Entertain Media Receiver ermöglichen, auch wenn der nicht direkt an der FRITZ!Box über LAN hängen kann. Noch warte ich auf die Tarifdetails des neuen Entertain Comfort Sat, bisschen gespannt bin ich ja. Immerhin hat die Telekom nach über einem Jahrzehnt jetzt auf bis VDSL50 aufgerüstet.

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LTE: Speed, Speed, Speed!

Mittwoch, den 29. August 2012

VodafoneGeschwindigkeit ist bekanntlich nicht alles. Das mussten nun auch die Vodafone LTE-Freunde feststellen. Bisher konnten die im D2-Netz saugen, bis der Arzt kommt. Seit Anfang August hat Vodafone diese großzügige Regelung ausgesetzt. Jetzt wird entsprechend dem Tarifkontingent gedrosselt. Da geht wahrscheinlich dem Letzten auf: „Man, die bis zu 21,6MBit/s aufwärts nützen ja nichts, wenn das Speed, Speed, Speed Volumen verballert.“ Und so kracht es im Vodafone Forum über die Drossel. Dass Vodafone in den vergangenen Monaten großzügig Volumen schenkte, ist auf einmal vergessen, Shitstorm auf Facebook nur die Spitze des Eisbergs. Eine Kundin hatte sich über eine aus ihrer Sicht fehlerhafte Abrechnung und die anschließend schlechte Serviceline-Betreuung beschwert. An dem Shitstorm beteiligten sich gleich 60.000 Kunden mit „like“. Zum Glück habe ich mein FB Konto deaktiviert, dieser Social-Plattform kann ich gar nichts abgewinnen. Und Vodafone? Auch wenn die im vergangenen Quartal ordentlich Karten ausbuchen mussten, sind sie mit rund 36 Millionen Kunden noch Marktführer. Was ja nichts heißt, denn mein Vodafone Status quo ist noch immer 2G.

TelekomWas mich zur Telekom bringt. Die rüsten Netz bei mir ordentlich auf und rückten Vodafone im vergangenen Quartal gefährlich auf die Pelle: Abstand hat sich auf 0,3 Prozent verkleinert, bei ebenso rund 36 Millionen Kunden. Demnach kommt Vodafone auf 31,5 Prozent, die Telekom auf 31,2 Prozent Marktanteil. Für den Kunden ist das unrelevant, es dürfte in der Regel die Netzqualität interessieren. Nach anfänglicher Skepsis wegen der Postpaid-Bindung kann ich heute 4G was abgewinnen. LTE sorgt für Speed, Speed, Speed – den ich so, noch nie hatte. Habe ich mein 5GB Volumen aufgebraucht, muss ich aber schon immer über SpeedOn Volumen nachkaufen. Mein Mitleid für die Vodafone Kunden hält sich da also etwas in Grenzen. Aber auch das Drossel-Leid soll bald ein Ende haben: Telekom hat für Ende des Jahres VDSL angekündigt. Bleibt zu hoffen, dass ich das auch wirklich bekomme, ich warte schon solange auf gescheit Breitband.

Fazit: Lasst euch bloß nicht von großen MBit/s Zahlen beeindrucken, die dienen vor allem dem Marketing. Ihr solltet besser auf das inkludierte Speed-Volumen schauen, nur das ist wichtig. Diese Info versteckt sich aber meist im *-Text. Auch die Breitbandersatz-Tarife werden gedrosselt: Meist geht’s nach Verbrauch des Speed-Volumen runter auf 384kbit/s, bei den mobilen Tarifen auf 64kbit/s.

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Android: „Jelly Bean“, jetzt gibt’s Süßes für das Nexus.

Mittwoch, den 11. Juli 2012

Android: 'Jelly Bean', jetzt gibt's Süßes für das Nexus.Die Tage wird Google dem Nexus exklusiv als Erstes das Jelly Bean Upgrade auf Android 4.1 spendieren. Da könnt ihr euch drauf freuen, denn die Reaktionszeit ist noch schneller geworden. Ich habe die Entwicklervorabversion natürlich schon längst geflasht. Nicht zuletzt wegen dem Empfangs-Bug der ICS 4.0.4. Eines kann ich da vorweg nehmen: Es ist besser geworden, aber nicht final gefixt. Das Nexus verliert gelegentlich immer noch die Verbindung. Dann sind oben nur noch die grauen Balken zu sehen.

Optisch hat sich zu Ice Cream Sandwich wenig getan. Alle bekannten Google Apps sind noch an Board. Neu dazugekommen ist Google Currents, damit lassen sich auf das Nexus die neusten RSS Newsfeeds holen. Google play wurde um Google play Books und Google play Music ergänzt. Das Music Angebot steht aber im Moment nur in den Staaten zur Verfügung.

Sonst ist das alles für mich noch neu, kaum zu glauben, dass ich erst vor wenigen Wochen auf Smartphone umgestiegen bin. Da habe ich die Jahre wohl auf interessante Features verzichtet. Das heißt, wenn man darauf Wert legt, telefonieren kann man mit den Dingern schon noch. Ich bin trotzdem überrascht, was die kleinen Zauberkisten alles heute drauf haben. Angefangen vom Tethering über Gaming zum Media-Streaming. Okay, den Akku darf man natürlich nicht vergessen, der ist einmal leer und das ist immer. Der AMOLED Display hat einen enormen Energiehunger. Ob das die Entwickler beim nächsten Jelly Bean Schritt auch mal angehen? Dabei versuche ich schon möglichst nur das 2G Netz zu verwenden, um Energie zu sparen.

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Der ganz normale Portierungs-Wahnsinn…

Dienstag, den 3. Juli 2012

…könnte man meinen, wenn man nicht weiß, wie eine Rufnummer mitgenommen wird. Experten werde ich mit dem Post sicher nichts Neues schreiben. Alle Anderen können aber gern weiterlesen, denn man wechselt ja nun nicht andauernd den Anbieter. Also ich zumindest nicht!

CongstarPortierung ist nicht gleich Portierung. Und nachdem mein Wechsel zu congstar geklappt hat, hier nun meine Erfahrungen. Ich bin von CallYa gewechselt, also Portierung mit Prepaid. Bei Prepaid dürft ihr weder bei der normalen noch bei der vorzeitigen Portierung bei Vodafone kündigen! Der Weg geht  ausschließlich über die Verzichtserklärung! Handschriftliche Änderungen sind ohne Wirkung. Würdet ihr kündigen, führt dies zur sofortigen Deaktivierung eurer CallYa, einmal deaktiviert, kann nicht mehr portiert werden. Und selbst wenn ihr doch schon mit der 30 Tage Kündigungsfrist, die es bei CallYa eigentlich gibt, gekündigt, geht es ohne die Verzichtserklärung nicht weiter. Ihr könnt euch beim neuen Anbieter die Bestellung MIT Rufnummernmitnahme sparen, solange euch die Bestätigung von Vodafone nicht vorliegt. Oft gibt’s die nur als SMS. Die meisten Anbieter wollen aber eine schriftliche Bestätigung haben. Damit eurem Portierungswunsch stattgegeben wird, müsst ihr auf der CallYa wenigstens noch die 30 Euro Portierungsgebühr als Guthaben haben. Kann Vodafone die Gebühr nicht belasten, wird die Portierung abgelehnt.

Portierung mit Postpaid. Da es sich bei Postpaid um einen Laufzeitvertrag handelt, müsst ihr den Vertrag ordentlich fristgerecht kündigen. Wartet auch hier die Bestätigung des Altanbieters ab. Danach bestellt ihr beim neuen Anbieter am Einfachsten Online MIT Rufnummernmitnahme. Und dann sollte es eigentlich schon laufen, die Portierungsgebühr wird auf der Mobilfunkrechnung beim Altanbieter belastet. Bei Postpaid Verträgen ist eine Portierung auch dann noch möglich, wenn SIM schon deaktiviert, maximal 30 Tage nach Deaktivierung.

Eine besondere Form der Portierung stellt die Portierung mit Postpaidvertrag VOR Ablauf der Laufzeit dar. Dies ist seit Mai 2012 möglich. Das heißt: Ihr könnt eure Rufnummer aus einem laufenden Vertrag heraus zu einem neuen Anbieter portieren, müsst aber natürlich eure Vertragsverpflichtungen bis zum Laufzeitende beim Altanbieter erfüllen. In dem Fall würde euch der Altanbieter eine neue Nummer zuweisen und eure „alte“ Nummer kann schon zum neuen Anbieter portiert und dort genutzt werden. Ihr müsst eine  vorzeitige Portierung bei eurem Altanbieter anzeigen, als auch beim neuen Wunschanbieter erfragen, ob sie überhaupt schon nach den Neuerungen durch die TKG-Novelle 2012 und die Festlegung der BNetzA vom 18.05.2012 portieren können. Im Moment geht es da noch ein bissle drunter-und-drüber, die Anbieter wissen das wohl oft selbst noch nicht so genau. Deswegen entwickelt die Bundesnetzagentur ein Interimsverfahren, indem der Ablauf vereinfacht werden soll. Genauere Informationen dazu, gibt’s direkt auf der Webseite der BNetzA.

Allgemein ist noch festzuhalten, dass nur Nummern portiert werden, die auch auf euch registriert sind. Achtet also peinlich genau darauf, dass Prepaid/Postpaid-Vertragsdaten der zu portierenden Nummer mit den Daten für das Portierungsbegehren beim Neuanbieter übereinstimmen! Wenn nicht, wird die Portierung also Rufnummernmitnahme grundsätzlich (erst mal) abgelehnt! Ihr könnt die Daten dann natürlich noch nachträglich korrigieren, wenn fristgerecht, aber macht natürlich zusätzlich unnötig Arbeit. Nachträglich auf bereits aktive SIM-Karten kann nicht portiert werden, wenn ihr beim neuen Anbieter also erst OHNE Rufnummernmitnahme bestellt habt. Und euch später dann überlegt, „oh man, ich will meine Nummer doch mitnehmen.“ Sucht euch am Besten einen neuen Anbieter, der für die Rufnummernmitnahme einen Bonus gibt, dann tut die Portierungsgebühr nicht so weh.

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