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Jetzt aber KitKat 4.4 für Alle, denkste!

Sonntag, den 5. Januar 2014

Dem November Post „GNex und das KitKat Ding“ möchte ich aktuelle KitKat für GNex Informationen hinzufügen: Inzwischen ist bei den xda-developers die finale KitKat 4.4 Version für das Galaxy Nexus erschienen. Beim inoffiziellen Build handelt es sich um ein CustomROM (Download Link im xda-d Forum), welches ausschließlich auf nicht mehr in der Garantie befindliche Geräte installiert werden sollte. Mit Installieren des alternativen ROMs erlischt die Gewährleistung. Ich benutzte zum Flashen das Nexus Root ToolKit (Download bei CHIP). Mit x64 Systemen läuft der Flashvorgang aus meinen Erfahrungen nicht fehlerfrei durch. Um den Flashvorgang mit x86 Rechner zu starten, muss das GNex unlocked und die Entwicklungsoptionen mit „USB-Debugging“ aktiv sein. Wer sich nicht auskennt, Finger von lassen. Allen Anderen wünsche ich viel Spaß mit KitKat 4.4 für GNex, rennt wie irre. War meine letzte Testmöglichkeit, inzwischen hat mein GNex einen neuen Besitzer gefunden.

Läuft und läuft einfach: mein AMILO M3438G
Läuft und läuft einfach: mein AMILO M3438G
Ich habe seit Anfang November das Nexus 5 am Start. Beim Bestellen im Playstore wusste ich noch nicht, was Google mit seinen Nexus Freunden abziehen wird, ist dann wohl mein letztes Nexus. Hält Google an seiner künstlichen 18 Monate Supportperiode fest, ist im Mai Schluss mit Android Support für den Vorgänger Nexus 4.

Seit September 2005 ist der AMILO M x86, der zum KitKat 4.4 flashen verwendet wurde, übrigens noch immer der mit Abstand am Längsten benutzte Notebook bei mir. Nach Systemanalyse kommt er bisher auf über 49.846,5 Stunden Aktivität. Jüngst spendierte ich ihm eine neue Tastatur samt Prozessor-Upgrade auf Intel® Centrino® M 780 CPU @ 2.26 GHz, NVIDIA® GeForce Go 8600 GS 512MB VideoRAM sowie zweite Platte eine Samsung SSD 840, SATA-III 6.0Gb/s, 120 GB. Mit der Original Samsung HM080JI sind nun 200GB an Bord. Arbeitsspeicher blieb bei 2GB RAM, mehr geht nicht. Als x64 Erstsystem ist bei mir heute ein XMG A723 mit Intel® Centrino® Core i7 4800MQ CPU @ 2.70 GHz, NVIDIA® GeForce GTX 765M 2GB VideoRAM, 16GB Arbeits- und 1,5TB Festplattenspeicher im Einsatz. Das aber nur nebenbei.

Sonst noch was? Klar, auch 2014 poste ich gelegentlich [SPEEDnews]. Aktuell in der Pipeline ist eine Überarbeitung der DSL-Alternative via Satellit.

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[Nachtrag] Vodafone zieht an Telekom vorbei, GNex und das KitKat Ding.

Dienstag, den 19. November 2013

Vodafone
© Vodafone
Unglaublich und wahr: Gestern hat Vodafone 3G/UMTS Netz zurückgeschenkt, die lesen wohl mit. Ein Post davor hatte ich noch den exklusiven 4G/LTE Club bemängelt. Gute 3G Versorgung ist besser, denn ich habe mehr UMTS- als LTE-fähige Geräte. Das freut mein Galaxy Nexus – endlich HSPA+ Power. Dieses wurde ja jüngst von Google auf KitKit 4.4 Entzug gesetzt. Googles offizielle Begründung, warum das GNex kein KitKat bekommt, ist absolut lächerlich. Danach war auf einmal der CPU-Chip von Texas Instruments schuld. Blöd nur, dass die wenige Tage später die passenden GNex Treiber für KitKat an den Start brachten. Und das obwohl sich TI 2012 aus dem Chipmarkt für Smarthones verabschiedet hat.

Noch lächerlicher wird es, wenn man Wortmeldungen aus der Community liest, die diese müllproduzierende Entscheidung noch gut finden! Man könne ja ’ne Custom-ROM flashen. Ach ja, ich wüsste nicht, dass die je stabil versus Stock-ROM laufen. Schnell wird man zum Flashen zu Tools wie Galaxy Nexus ToolKit oder Nexus Root ToolKit verwiesen. Spätestens da dürften sich die Ersten resignierend verabschieden. Denn, was nirgends steht: Mit x64-bit haben die Tools so ihre Probleme. Bei mir bedurfte es schon meines betagten AMILO M x86 damit beim GNex Flashen was los ging. CHIP rät „GNex mit KitKat“-Freunden zum CyanogenMod-Flashen. Ich nicht! Wenn dir dein GNex lieb ist, lass besser die Finger von. Durch fehlerhafte CyanogenMod Treiber wird nicht nur das GNex in Windows nicht mehr als Speichergerät erkannt, sondern kann im schlimmsten Fall darin enden, dass das GNex in Endlosschleife beim Booten hängen bleibt. Dann sieht man nur das lustige CyanogenMod Logo in drehendem Kreis. Wer dann zu Stock Jelly Bean zurück will, braucht ruhige Nerven, viel Erfahrung und Geduld.

speedtest.net ErgebnisWas mich wieder zu HSPA+ bringt. Erstmals seit 2005 steht die volle 3G Power mit theoretisch bis zu 21,6Mbit/s an. Erste BILDmobil Tests gestern brachten die tariflichen bis zu 7,2Mbit/s. Die von 1&1 Mobile bereitgestellte Notebook-Flat mit tariflich bis zu 14,4Mbit/s blieb auch bei max. 7,2Mbit/s im Downstream hängen. Da hat wohl Eine(r) nicht das richtige Knöpfchen für meine 1&1 SIM erwischt. Die Flat, nebenbei ohne Laufzeit bestellt, läuft trotzdem erst Ende 2013 aus. Egal, das war mir der kleine Test wert. Ob ich nach zwei Jahren Pause nun wieder zu den Roten gehe, habe ich noch nicht entschieden. Der Tarifball liegt bei Vodafone, denn mir reichen bis zu 7,2Mbit/s beim Smartphone. Aktuell fühle ich mich bei congstar gut aufgehoben, deren Smartphone-Tarife sind meiner Meinung konkurrenzlos genial.

Bei mir ist Vodafone jetzt an Telekom vorbeigezogen, die hier kein 3G Netz haben. Die Laterne übergebe ich heute an die Münchener. o2 2G, und das mit noch nicht mal einem Balken Empfang, da fällt dir nix mehr ein. Mir wird schon komisch, wenn ich bedenke, dass sich o2 SIMs zusätzlich in den E-Plus Masten einbuchen werden. Dann ist E-Netz hier überhaupt nicht mehr nutzbar. Nutzen auch keine Dump-Preise, wenn nur in der City Empfang. Denn ein Stück draußen im Grünen, sog. Taka-Tuka-Land, wird auch nichts ohne Netz. D-Netz bleibt eben doch D-Netz. Netter Nebeneffekt: Ich habe endlich wieder die Wahl und bin nicht zwingend auf Magenta Telekom angewiesen.

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Vodafone: Wir haben gar kein LTE ;).

Mittwoch, den 30. Oktober 2013

VodafoneHöchste Zeit für ein [SPEEDnews] Posting. Mehr als zwei Jahre nach LTE Ausbau der Telekom hat nun auch Vodafone ein bissle was mit LTE bei mir am Start. Während bei Magenta alle Postpaid Karten ins 4G Netz dürfen, ziert sich Vodafone. Selbst die eigenen Original SIMs dürfen erst ab Red S Smartphone Tarif ins Mobilfunknetz der vierten Generation. Das bedeutet ab 39,99€ mtl. Wer Online bestellt, bekommt 10 Prozent Rabatt auf den Basispreis für 24 Monate. Macht also glatt vier Euro. Was der Tarif für dann 35,99€ mtl. sonst noch drauf hat, kannst du bei Vodafone nachlesen.

Nur zum Surfen sind alternativ Mobiles Internet Tarife verfügbar. Der kleinste Tarif nennt sich MobileInternet Flat 7,2 Light und bringt es im Downstream auf bis zu 7,2Mbit/s. Für 19,99€ sind dafür 1GB Speedvolumen enthalten, nach Verbrauch wird auf 64kbit/s gedrosselt. Aktionsbedingt spendiert Vodafone für volle 24 Monate einen Rabatt von 5€ zzgl. 3€ Online-Rabatt. Unterm Strich verbleiben 12,99€ mtl. In den ersten 12 Monaten gibt’s zudem 50% mehr Highspeed-Volumen also 500MB on top, naja (mehr Tarif Informationen bei Vodafone). Eine offizielle Aussage zu LTE sucht man bei den Mobiles Internet Tarifen leider vergebens (soll aber funktionieren).

So wird das im Sinne meines Funktestes nix. BILDmobil SIM von damals habe ich noch, die haben wegen 4G bereits abgewunken „Eine LTE Einbindung ist derzeit nicht geplant.“ Auch eine alternative Notebook-Flat von 1&1 Mobile brachte nur kurz 4G-Zugang. Seit dem keine Einbuchung mehr möglich. Im Web liest man Gegenteiliges, heute geht der Zugang zum LTE Netz damit nicht mehr. Den erforderlichen K5005 Stick zur Freischaltung habe ich seit Markteinführung und bis dato auch behalten.

Jetzt ist mein Fazit. Über Jahre war Netzausbau hier quasi nicht präsent, wurde in über 12 Jahren von Vodafone nur vertröstet. Nun ist neben 2G auch 4G verfügbar und nicht nutzbar. Vodafone: Wir haben gar kein LTE ;) – trifft es eher. Dann eben nicht, Portemonnaie lass ich für Vodafone 4G Goodie zu.

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Mach mal VDSL startklar: Willkommen Zukunft.

Samstag, den 29. Dezember 2012

Lange musste ich auf schnelles Internet warten, sehr lange. Gehörte wahrscheinlich zu den ersten Interessenten in der DSL-Datenbank. Nun hat die Telekom dank finanzieller Unterstützung der Gemeinde die Glasfaser Bombe am Outdoor DSLAM gezündet. Mit VDSL50 bestückt, gibt’s freie Fahrt in die Zukunft. FRITZ!e zeigt hier bis zu 51,4 Mbit/s down und 10,0 Mbit/s up, sauber! Künftiges Vectoring mit bis zu 100 Mbit/s sollte auch kein Problem werden. Da die Telekom als einziger Anbieter noch Universal bietet, ist die Wahl auf den Call & Surf Comfort VDSL (bei telekom.de) gefallen.

Auch wenn ich die Buchung rausgezögert habe, macht ein echter Breitbandanschluss eben Sinn. Denn so gut Funk auch sein mag, das Volumen ist viel zu schnell aufgebraucht. Über SpeedOn nachkaufen zu müssen, rechnet sich einfach nicht. Ganz besonders nicht, wenn ohnehin ein Telefonanschluss vorhanden. Aktionsbedingt gibt es VDSL-Flatsurfen inklusive Telefonie-Flat ins deutsche Festnetz faktisch für 15 Euro Aufpreis. Für den Preis gibt es in meinem Funktarif gerademal 5GB SpeedOn Volumen. Funk hat als DSL-Ersatz durchaus seine Berechtigung, sofern keine Alternative, um an der Gigabit Gesellschaft teilzuhaben.

Bei jetzigem Speed würde natürlich auch Entertain eine Option sein. Leider hat die Telekom den Entertain Ableger Entertain Comfort Sat nicht termingerecht an den Start gebracht. Die anderen Entertain Tarife sind uninteressant, weil ich nie mehr auf Satelliten-TV verzichten wollen würde. Das ist beim Fernsehen die Zukunft. Aber Kabelprovider schlafen nicht, haben ihr Angebot an HD-Sendern deutlich aufgerüstet. Satellit können sie trotzdem nicht das Wasser abgraben. Egal, das ist auch eine andere Geschichte…

Kategorie Festnetz, Internet, Mobilfunk, news | 1 Kommentar »

Nexus rooten, flashen, OTA: Oder einfach futsch…

Freitag, den 16. November 2012

That's me.…so kann man natürlich auch eine handvoll Fotoerinnerungen in das digitale Nirwana befördern. Wer wie ich das neue Android 4.2 aufs Nexus pushen will, sollte VORHER besser ein Backup seiner Daten anlegen. Ich hatte ja paar Backups, nur waren die leider nicht taufrisch. Da ist es ein schwacher Trost, dass Google sonst alles weiß, Apps und Co. zurückflasht nicht aber die Bilder. Picasa hatte nur eine Uralt-Synchro drauf und förderte so Blödelbilder wie rechts zu Tage dry. Ich muss mal schauen, wie man das Galaxy Nexus einstellt, dass außer Apps auch andere persönliche Daten gesyncht werden. Denn einen SD-Slot sucht man ja vergebens. Auch das neuere LG Nexus 4 hat keins. Ich weiß nicht, was das soll!

Nun könnte man ersatzweise auf die glorreiche Idee kommen, dass mit RR-Studio etwas auf dem Nexus zu retten wäre. Leider nein, denn man hat keinen Zugriff auf den internen Speicher. Er ist wohl nicht physikalalisch wie bei echten Festplatten, wo man mal eben gelöschte und/oder formatierte Partitionen und Daten mit Glück wiederholen kann. Auf experimenteller Ebene geht’s zwar begrenzt mit den Nexus Entwickleroptionen zur Tat, das ist nur was für Geeks. Trotz Android SDK mit den Android Developer Tools (ADT) war es mir bisher leider nicht möglich, irgendwas an Daten zu rekonstruieren. Wie auch, dazu müsste der Zugriff auf Nexus Speicher gelingen, um davon einen Speicherdump auf der heimischen Notebook-Platte zu speigeln. Erst diesen Partitionsspiegel könnte man vielleicht mit Tools wie RR-Studio durchforsten. Ich gebe mir selbst noch ein paar Tage, um mit cmd (Eingabeforderung) und alten Shell DOS-Befehlen zu werkeln, habe aber wenig Hoffnung…

Blödelbild² =)

Damit der Post nicht deprimierend endet, noch ein paar gute Breitband Neugigkeiten. FRITZ!Box 7390 unterstützt mit der aktuellen Firmware auch den K5005. Endlich habe ich den „Strahlenbomber“ weg vom direkten Notebook USB Anschluss. Da die Box im Untergeschoss steht, kommt das Internet jetzt über Powerline-LAN aus Steckdose ins Obergeschoss. Als Adapter habe ich mich für FRITZ!Powerline 520E entschieden. Bin zufrieden. Diese würden ggf. auch den Zugang zu Telekoms Entertain Media Receiver ermöglichen, auch wenn der nicht direkt an der FRITZ!Box über LAN hängen kann. Noch warte ich auf die Tarifdetails des neuen Entertain Comfort Sat, bisschen gespannt bin ich ja. Immerhin hat die Telekom nach über einem Jahrzehnt jetzt auf bis VDSL50 aufgerüstet.

Kategorie Mobilfunk, news | 1 Kommentar »

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